GSA Betriebsanleitung 1979
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Im 81er GSA ist dann die Chokeüberwachungslampe im
"Mäusekino" integriert, die Beleuchtung im Chokeknopf
entfällt.
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In der 82er GSA-Version kommt je nach Ausrüstung das Econoscop dazu.
Es dient als Hilfseinrichtung für eine sparsame
Fahrweise und informiert den Fahrer bei steigendem
Kraftstoffverbrauch, proportional der Leuchtintensität
mit der gelben und bei hohem Verbrauch mit der
orangefarbenen Kontrollleuchte.
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Armaturenanzeige mit Econoscop |
Der Unterdruck-Schalter |
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Es besteht aus:
- einem durch Unterdruck gesteuerten Zähler im Motorraum
- einem Schalter auf dem rechten Satteliten zum Ein- und
Ausschalten des Econoscops
- einer gelben und einer orangeroten Lampe am
Armaturenbrett, die den Kraftstoffverbrauch anzeigt. |
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Ein gewöhnungsbedürftiges, aber vom
Fahrer in recht kurzer Zeit gut angenommenes
Cockpit.
Auch heute noch sind TÜV-Prüfer froh, wenn sie den
Handbremsgriff gefunden haben, und verblüfft
wenn sie feststellen, daß die Bremswirkung auf der
Hinterachse gleich Null ist,
denn die Handbremse wirkt wie beim GS vorn.
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Als citroënbegeisterter Fan ist man ja schon an
außergewöhnliche und futuristische Ausstattungsmerkmale
gewöhnt.
Da fällt es auch kaum auf, wenn der linke Lautsprecher
nach oben und der rechte nach unten zeigt, so lange es
dem Raumklang nicht schadet.
Bedauerlich, daß die Variante der geteilten,
umklappbaren Rücksitzbank nicht weiter Anwendung findet,
wie sie kurzfristig im GS verwirklicht worden war, denn
im GSA gibt es ja jetzt die herausnehmbare Hutablage.
Der Laderaum hätte dadurch mit Sicherheit noch
effektiver genutzt werden können.
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Hier die vier Kofferraumvarianten des GSA Pallas
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Ein Blick in den GSA

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Das äußere Erscheinungsbild des GSA läst erheblich
Federn durch den zeitgemäßen Tribut an den Kunststoff.
Stoßfänger, Türgriffe, ja sogar die Außenspiegel und
große Teile der Innenausstattung sind davon betroffen.
Verantwortlich für diese Invasion von Plastik
war hier das Studien-Büro von Peugeot im PSA-Konzern.
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Ergänzt wird das Frontbild durch zwei
spoilerartige Kunststoffbrettchen rechts und links
unter dem Stoßfänger und einem neuen Frontgrill samt
schwarz gerahmten Blinkleuchten. |
1979 gehen folgende Modelle an den Start:
GS Special samt GS Special Break bleiben
vorerst im Programm.
Alle anderen GS Modelle werden ersetzt durch: |
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GSA Club
für 13.500 DM |
GSA Pallas mit 5-Gang
Getriebe
für
14.500 DM |
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GSA X3 ebenfalls Fünf-Gang
für
13.950 DM |
GSA Club Break
für
13.950 DM |
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Die Schlüssel zum GSA
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Der Break Kofferraum |
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Das 5-Gang-Getriebe gibt es zum Aufpreis beim Club für
450 DM
Und das
C-Matik-Getriebe für einen Aufpreis von
900 DM |
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Unter der Haube werden die GS/A Motoren G11/631 mit 1130 ccm
und 40 kw/55 PS sowie G13/625
mit
1300 ccm und
48 kw/65 PS verwendet, die schon in den
letzten GS Modellen ihren Probelauf absolvierten.
Eingesetzte Vergaserversionen: Solex 28 CIC und
Weber 30 DGS.
Ab der Markteinführung des GSA 1979 haben die Motoren neue Zündkerzen mit
konischem Sitz.
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Der G13/625 wird 1981/82 zum G13/646 mit 48kw/65 PS
weiterentwickelt und findet dann in
fast allen GSA-Modellen sein zu Hause
samt einem Diagnosestecker im
Motorraum.
Aus dem GS Special G11/631
wird 1981 der GSA Special G11/631.
Er wird noch 1983 angeboten,
aber nicht in jedem Land. |
Citroën Pressefoto vom 11. September 1979 mit GSA Motor
und Fünf-Gang-Getriebe
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Das GSA
Vier-Gang-Getriebe
1979
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Der 1,3 Ltr. Motor wird im wesentlichen aufgewertet
durch die kontaktlose Transistorzündung, effektiveren
Nockenwellen und einem gründlich überarbeiteten
Vergaser. Weitere sinnvolle Verbesserungen des Motors
erfolgen kontinuierlich bis zum Produktionsende.
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Das schon im GS verwendete
C-Matic-Getriebe
wurde für den GSA
überarbeitet und hat sich
im Alltagseinsatz sehr bewährt. |
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In Ländern mit Linksverkehr (außer Japan) bleibt in der
Anfangszeit das alte GS-Armaturenbrett erhalten. In
Japan wird sogar noch der GSA Pallas weiterhin mit
dem GS-Motor G12/1220ccm angeboten, wahrscheinlich weil der
1300er Motor den dortigen hohen Abgasnormen nicht
gerecht werden kann. Der 1300er Motor wird dann ab
1982 in Japan ausgeliefert.
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Blick in den Fahrgastraum eines englischen GSA
Pallas Baujahr 1979.
Man könnte fast glauben, es ist ein GS.
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2 pictures from Al Manton, Cambridge,
Großbritannien.
Das Armaturenbrett des GSA 1979 aus England.
Es ist von der Form gleich wie beim GS, hat nur
mehr Kontrollbirnen.
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Citroën GSA Pallas

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Außerdem wird der GSA Pallas in Japan mit
einer Klimaanlage, einem ungeregelten Katalysator
und einer Zusatzheizung ausgerüstet.
Die gleiche Ausstattung wird auch in Skandinavien
und Australien angeboten.
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GSA
Motorraum
mit Klimaanlage.

GSA
Cockpit in Japan mit Schaltern für die Klimaanlage.

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GSA
Motorraum mit eingebauter Zusatzheizung.

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Aber auch in anderen Ländern gibt es Besonderheiten:
So wird der GSA in Norwegen, Dänemark, Schweden und der Schweiz nur noch mit 1,3
Liter-Motor ausgeliefert. In Italien wird die
Motorleistung auf 1300,24 ccm aufgebohrt, weil man mit
einer Leistung über 1300 ccm, laut dem dort
nach Hubraum gestaffelten Tempolimit, schneller fahren
darf.
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Mit der Markteinführung des GSA gelingt
Citroën auch die Platzierung des DOUBLE CHEVRON im
Ostblock, ermöglicht durch ein marktwirtschaftliches
Kompensationsgeschäft zwischen Citroën und der DDR.
Mit der dringend notwendig gewordenen technischen
Aufwertung der eigenen Fahrzeugprodukte, findet die DDR
in der Firma Citroën einen
Kooperationspartner.
Aufgrund dieser Handelspartnerschaft baut Citroën in der
DDR ein neues Gelenkwellenwerk, in dem dann unter Lizenz
zukünftig Citroën-Gleichlaufgelenkwellen
gefertigt werden. Diese werden nicht nur für den
Eigenbedarf verwendet, sondern auch exportiert. Von 1979 bis 1982
werden dann insgesamt 5.500 GSA, ausschließlich in
der Modellvariante Pallas, von der DDR importiert.
Vom GSA in der DDR erscheint hier in Kürze auch ein
überarbeiteter Bericht, mit umfangreichem Hintergrund.
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Im Jahre 1979 startet auch in Indonesien die GSA
Produktion. Über 600 GSA und CX werden dort in
diesem Jahr produziert.
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Am Freitag, dem 14. März 1980, um 10:30 Uhr läuft in
Rennes la Jenais (F) der
2-millionste Wagen der G-Serie vom Band,
ein GSA in der Farbe Rouge Géranium (AC 435).
Im April 1980 produziert
das Werk 1150 GS/A täglich,
wovon 60% für den Export bestimmt sind.
Die Fertigung des GS wird
1980 eingestellt. |
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Hier ein
GSA Club Break
aus dem Jahr 1980 |
Um das Kaufinteresse am GSA wach zu
halten, werden im Laufe der Jahre Sondermodelle auf den
Markt gebracht.
So geht 1982 das Modell GSA Tuner auf Basis des GSA
Club an den Start:
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Der TUNER erscheint in einer limitierten
Auflage von 2.500 Stück, mit schwarzem Lack AC 200 (GYA),
beigefarbenem Velours und getönten Scheiben. Die
serienmäßige Ausstattung beinhaltet ein FM/Radio mit
Stereoverstärker, einen Equilizer und fünf
Lautsprecher.
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GSA
Betriebsanleitung
1982
Mit der Anzeige für das Econoscop und schwarzen
Ziffern auf gelber Walze |
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1983 bietet Citroën das Sondermodell
COTTAGE auf der Basis des GSA Club Break an in einer
Auflage von 2.000 Stück und der Metalliclackierung
„Beige Sloughi“ (GDH), sowie beigefarbenem Stoff in
Schottenmuster (Melrose), Aluminiumfelgen und
einem Teppichboden im Kofferraum, allerdings nur mit
einer Radiovorbereitung.
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Hier der GSA Cottage
von Thomas Hirtes.
Dies ist einer von bisher
zwei bekannten GSA Cottage
in Deutschland.
Der Zweite gehört
Edgar Mönninghoff und
Markus la Tendresse.
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GSA
Betriebsanleitung
ab
1983
Mit gelben Ziffern
auf schwarzer Walze |
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1984 schließt sich dann der GSA CHIC an.
Basis hierfür ist der GSA Special. Das Besondere sind
eine zweifarbige Metalliclackierung in „Grise Perle“ (AC
73/EVEER), nach unten schwarz abgesetzt und einem roten
Zierstreifen auf Hüfthöhe, grau-rot karierten
Polstern und einem senkrechten Lamellenaufdruck auf den
Seitenscheiben ab der C-Säule. |
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Der GSA CHIC von Jan Kurtz ist der einzige dieses
Sondermodells in Deutschland.
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Verkauft wird eine limitierte Auflage des GSA CHIC von
1.200 Stück, inklusive einer Radiovorbereitung und
Alu-Felgen.
Diese drei Sondermodelle konnten in Deutschland nicht
bestellt werden.
In einigen Ländern gibt es für den GSA kostengünstige
Sonderausstattungen, wie
zum Beispiel in Finnland einen GSA mit Sonderlack,
zweitem Außenspiegel,
Schiebedach, einer Scheinwerferreinigungsanlage und
Schmutzfängern vorn und hinten, allerdings mit einer doch sehr untypischen Platzierung
der Antenne.
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Der GSA Pallas SE in Großbritannien, ausgestattet mit Metalliclack, getönten Scheiben,
Schiebedach, Aluminiumfelgen, Zusatzscheinwerfern,
Veloursausstattung und einem rot-grauen Zierstreifen
entlang der Karosserie. |
In Dänemark werden die Modelle GSA
Special, GSA Club, dieser wahlweise auch mit C-Matic,
als Sondermodell „Weekend“ mit einigen nützlichen Extras
angeboten.
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Wie schon beim GS werden auch vom GSA Sondermodelle für die Polizei und Sanitätsdienste
produziert.
Hier eine in Vigo (Spanien)
gebaute Ambulancia in einer verlängerten Version.
4.456 mm lang, 1.386 Kg schwer.
Zum Vergleich:
GSA Break 5-Gang-Getriebe
4.156 mm lang, 943 Kg schwer. |
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Als ganz besonderer Leckerbissen gilt
1979 der Einbau des 1300er GSA Motors mit
Solex-Doppelvergaser 28 CIC in einem serienmäßigen Bike der französischen Firma BFG.
Es hat 51 DIN Kw bei 5500 U/m, angegebene
Höchstgeschwindigkeit 190 Km/h und einen Verbrauch von
4,9 Ltr. bei 90 Km/h und 6,1 Ltr. bei 120 Km/h,
Tankinhalt 22 Ltr.
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In
Californien (USA) hat 1982 die Firma "Hawk Vehicles" einen
GSA Motor in ein Dreirad mit 5-Gang-Getriebe eingebaut.
Das Fahrzeug ist für zwei Personen geeignet, aus
Fiberglas (GFK) gebaut und wiegt 614 kg.
Es ist 3924 mm lang, 1860 mm breit und 1117 mm hoch. Mit
einem 47,8 Kw Motor, bei 5.000 U/s und einem Weber
Vergaser 30 DGS 25/250 erreicht das Trihawk eine Geschwindigkeit von
156 Km/h.
Das frontgetriebene Fahrzeug hat einen GS/A-ähnlichen Cw
Wert von 0,41.
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Doch trotzdem Citroën auf
Gesetzmäßigkeiten in verschiedenen Ländern mit individuellen Ausstattungsmerkmalen eingeht, wie
beispielsweise einem Katalysator, einer Klimaanlage,
oder auch in der Öffentlichkeitsarbeit mit dem GSA
überzeugte, indem der GSA 1981 an der Rallye Paris –
Dakar teilnahm und 1980 vorsorglich schon eine 26seitige
technische Beschreibung des GSA in russischer Sprache
erschien, ja selbst dem holländischen Fußballclub Ajax
Amsterdam werden GSA-Dienstwagen in den Vereinsfarben
gesponsert, kann Citroën die sinkenden Verkaufszahlen
nicht aufhalten.
Letztlich wird die Produktion des GSA in Europa Mitte
1986 eingestellt.
In Deutschland werden in diesem Jahr noch 60 GSA
Neufahrzeuge
verkauft.
Die letzte deutsche GSA Preisliste vom Mai 1986
beinhaltet lediglich noch den GSA Special Break für
15.090,00 DM. In der Preisliste vom 23.06.1986 ist der
CITROËN GSA nicht mehr vertreten.
Sicherlich werden auch danach noch einige neue GSA
verkauft, die bis dahin als Ausstellungsstücke in den
Verkaufsräumen stehen.
In Indonesien wird noch bis in die 90er Jahre der GSA
für den asiatischen Markt weiter produziert.
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GSA ENTREPRISE - Made in Indonesien
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Die europäischen Fertigungszahlen des GSA 1979 bis 1986
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Jahr |
Stück |
Produktionsland & Montage |
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1979 |
57.150 |
France: 40.960 Spain: 16.190 |
1980 |
182.935 |
France: 148.067 Spain: 32.288
Portugal: 930 Jugoslawien: 1.350
Chile: 300 |
1981 |
138.146 |
France: 126.359 Spain: 9.657
Portugal: 390 Jugoslawien: 210
Chile: 1.425 |
1982 |
111.405 |
France, Rennes:
96.050 Spain: 15.355 |
1983 |
61.132 |
France, Rennes: 25.377 Spain: 35.755 |
1984 |
18.510 |
Spain |
1985 |
7.130 |
Spain |
1986 |
49 |
Spain |
Ab 1987 |
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Indonesien |
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Trotzdem kann der Citroën GSA letztlich als revolutionär
in Technik und Design angesehen werden.
In welchem vergleichbaren Modell anderer Marken
vereinen sich seiner Zeit so zukunftsweisende Technik, wie ein
hydropneumatisches Fahrwerk mit Einzelradaufhängung,
einem Zweikreisbremssystem mit vier Scheibenbremsen, auf
der Hinterachse - lastabhängig gebremst
(Niveauregulierung), einem so niedrigen Cw Wert von 0,314
(GSA X3 1982) - nur unterboten von
superflachen Sportwagen, die natürlich mit einer
Limousine nicht vergleichbar sind. Nicht zu vergessen
die sicheren Fahreigenschaften in bequemen Polstern und
als Zugabe futuristische Ausstattungsmerkmale, die nicht
nur dem Auto, sondern auch den Fahrern ein ganz
besonderes Flair geben.
Und sieht man sich heutzutage so in der PKW-Landschaft
um, paßt die äußere Erscheinungsform des GSA noch
immer in das heutige Straßenbild.
Ist die G-Serie doch mit ihrer Gesamtproduktionszahl von
2.475.164 Stück, davon (von 1979 bis 1986) 576.757 Stück
GSA, "seiner Zeit voraus", nämlich bis zu diesem Zeitpunkt das
auflagenstärkste Modell von Citroën überhaupt.
Es gibt durchaus unterschiedliche Veröffentlichungen von
Produktionszahlen.
Ich habe hier die höchste mir bekannte Zahl genommen.
Sicherlich wird der GSA durch seine ausdrücklichen
„Verbrauchseigenschaften“ unterhalb der
Luxuslimousinenklasse lange Jahre als Liebhaberfahrzeug
verschmäht und wenig beachtet.
Man hört von einem Besitzer einer edlen Karosse, der sein Schmuckstück niemals neben einem Citroën
parkt, weil er
Angst vor „Flugrost“ hat. Na ja, es gibt halt immer
wieder mal verwirrte Citroën-Kenner.
Spaß muß sein.
Die letzten Jahre haben allerdings eine Wende
eingeläutet.
Selbst wenn die Anzahl der Fahrzeuge bis heute noch
stetig am Sinken ist, die Substanz der heutigen GSA,
überwiegend schon im Besitz von Liebhabern, wird
kontinuierlich besser.
Dies macht sich auf den Sommertreffen der GS & GSA Interessengemeinschaft in
Rötgesbüttel deutlich bemerkbar.
Mit seinem 30sten Geburtstag hat der Citroën GSA den
Oldtimerstatus erreicht.
Es ist natürlich noch eine baujahrbedingte Zeitfrage,
bis jeder GSA mit Oldtimerkennzeichen gefahren werden
kann.
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Neue GSA (Papier) Modelle Bj. 2008 auf
dem IG Sommertreffen in Rötgesbüttel.
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CITROËN GSA - ÉLÉGANCE DU FUTUR
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Geschrieben von: Günter Busse GS/A Interessengemeinschaft
2009
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Quellenverzeichnis:
Archiv GS/A IG, Günter Busse & Gabi Okner
Archiv Jan Kurtz
Archiv Thomas Hirtes
Edgar Mönninghoff und Markus La Tendresse
Citroën Deutschland AG
La Citroën de mon père GS, von Dominique Pagneux
Le Double Chevron
Prospect der Firma BFG (F)
Prospektauszug der Firma
Hawk Vehicles
Inc. |
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