Im Angedenken und zur Erinnerung an
Robert Maurice Jean
Opron 22.02.1932 -
29.03.2021
Robert
Opron erblickte im Februar 1932 in
Amiens/Frankreich
diese Welt.
Einen Teil seiner Jugend erlebte er bei seiner Familie
in Afrika, studierte Architektur in
Frankreich.
1952 heiratete Robert Opron
Geneviève Mercier.
Bis 1954 erarbeitete Opron
architektonische Baupläne, danach
entwarf er bei einem
Flugzeughersteller (Société
Nationale de Constructions
Aéronautiques du Nord) technische
Komponenten und Cockpits.
Auch das Zeichnen von Haushalts- und
Sanitärgeräten gehörte zwischendurch
zu seiner Tätigkeit.
Ab 1957, nachdem er
bei einem Jugendwettbewerb der Zeitschrift "TINTIN"
mitgemacht hatte, verwirklichte er
bei der Firma Simca seine
Vorstellung von Design und Form und
setzte sie in die Wirklichkeit um.
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Daraus entstand die Designstudie
"Simca Fulgur".
Mit diesem
Prototypen stand Robert Opron mit seiner
Vorstellung auf dem internationalen Parkett.
Hier begann Robert Opron, seine
avantgardistischen Visionen von
Automobilen zu verwirklichen,
denn designern heißt schlicht:
Harmonie eine Form zu geben. |
1962 rief CITROEN nach ihm und die erste
Begegnung mit dem dortigen Chefdesigner, Flamino Bertoni, verlief wie
ein Erdbeben. Bertoni fand seine Ideen so
nichtssagend, dass er sie einfach auf den
Boden
warf. Nur die in sich ruhende Gelassenheit,
die Robert Opron nie ablegte, ließen es ein
Happy End werden und er fand zeitnah eine
Anstellung in Zusammenarbeit mit Bertoni bei
der Firma CITROEN. Die Fronten zwischen den
beiden "Künstlern in Sachen
Karosseriedesign" waren
geklärt, es wurde keine innige Freundschaft,
aber ein respektvoller Umgang allemal. Ab sofort bereitete sich
Opron mit Modellaufwertungen und
Faceliftings vorhandener Double Chevron-Fahrzeuge auf seine größten Erfolge im Karosseriedesign vor.
Opron war kein Schüler, der dazulernt. Durch
optische Einflüsse erweiterte er stets sein Designfundament
mit neuen Ideen.
Da waren zum Beispiel die Überarbeitung am
2CV in 1962 und beim Ami 6 Break 1964 und
Ami 6 1966, aus dem AMI 6 machte Opron den Ami 8 und
arbeitete am
Wankelversuchmodells M35, der Dyane, nicht zu vergessen
das Design des
GS Birotor, welcher als Resultat auf den
M35 folgte.
Ebenso bei der Front-Style Überarbeitung der
DS "millesime" 1967/68. Hier erfand
Opron Richtungsscheinwerfer, die über
Seilzüge mit der Lenkung verbunden sind und
es dem Fahrer ermöglichen, vorausschauend in
die Kurve zu sehen. Verbesserungen sah
er auch am DS
21 Présidentielle 1968. Den Citroen
G-Mini, als Ersatz für den 2CV vorgesehen, entwickelte er schon 1965 neu.
Das Modell kam allerdings nie auf den Markt.
Nach dem Tod Flamino Bertonis 1964 wurde
Robert Opron Chef des CITROEN-Designbüros. Der
letzte große und bedeutende Citroen-Designer legte los
und schuf die 3 wunderbarsten Modelle,
die in so manchen Regionen auf dieser Erde
das Straßenbild veränderten. Der Name
Opron stand ab sofort für visionäre, völlig
neue Karosserieformen, auf die alle gewartet
hatten.
Mit drei außergewöhnlich designten Karosserien
in der Firma CITROEN, hat
Robert Opron wohl die legendärsten Automobilcharaktäre geschaffen.
Gemeint sind 1970 erstens der SM, der Anfang 1970 auf
dem Genfer Automobilsalon
vorgestellt wurde. Ein
Oberklassefahrzeug mit absoluter
Ausnahmeoptik.
Der SM war bei Weitem nicht das
genialste Auto der Welt, aber etwas
sehr Besonderes.
MASERATI war seiner Zeit ein Teil
des Konzerns und dieser Firmenname stand
und steht für speziell gezüchtete
Antriebspakete und ein solches
Kraftwerk hat der SM auch wirklich
verdient. Die stärkste SM-Version
hat mit
einem 3 Ltr. Motor und 180 PS und
einem Luftwiderstandsbeiwert (Cw)
von 0,33.
Der SM, eine Kombination aus
Schnelligkeit, Wendigkeit,
Windschlüpfrigkeit. Einen besonderes
Merkmal wurden die hinter Glas
arbeitenden Scheinwerfer. Ausdruck
mit Weitblick.
Der SM war 1970 unter den besten 3
Automobilen des Jahres und wurde
1972 hochverdient zum "Motor Trend Car des
Jahres" gekürt.
Hier posiert Robert Opron
2010 auf der Techno Classica
in Essen vor einem SM.
Der SM, seinerzeit
schnellstes Serienfahrzeug
mit einer
Höchstgeschwindigkeit von
über 200 Stundenkilometern.
In verbesserter Version, mit
einem hydraulisch
betriebenem Kurvenlicht.
Ähnlich wie beim Birotor,
musste auch die
SM-Produktion auf Grund
mangelndes Interesses
leiden. PSA war von
den letzten 200 unverkauften, dauerparkenden
SM auf dem Firmengelände
nicht amüsiert und stellte
die Produktion nach 12.920
gefertigten Fahrzeugen ein.
Leider landeten sie, ähnlich dem
Schicksal der Birotoren, im Müll.
Die SM Story
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Der Citroen SM
ist, nicht nur
ein Versuch oder
eine
Entwicklung, es
ist, wie jedes
große Stück
Denken, eine
„Leistung",
schrieb die
monatliche "L'Autmobile",
als sie dem SM
ihre „Goldene
Palme“ verlieh,
die eine
außergewöhnliche
Leistung krönen
soll, die die
Tatsache
beweist, dass
„Phantasie,
guter Geschmack
und gute
Leistung der
Sauerstoff sind,
die dem Auto
einen anderen
Ausdruck als den
eines bloßen
Gebrauchsgegenstands
verleiht." |
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Noch im September des gleichen
Jahres wurde der GS auf dem Pariser
Autosalon der Weltöffentlichkeit
präsentiert. Der "GS", abgeleitet
vom "Projekt G", war eine absolut
neue, eigenständige Kreation, welche
dann 1970 in die Serienfertigung
ging. Vom Konzern her auch als
"G-Serie" bezeichnet. GS und SM,
die bereits
1970 in Amsterdam auf Platz 1 und 3 in der Liste der
herausragenden Automobile des Jahres
vertreten waren, votiert von 44 der prominentesten
Automobiljournalisten, die aus 12
Ländern der Welt zusammengekommen
waren. Der GS war außergewöhnlich,
konkurrenzlos und für die Zukunft
gebaut, weil er nicht nur lange
laufen sollte, sondern weil er in
jedem Klima, auf jeder Unterlage und
bei jedem Wind und Wetter das
macht, was von einem Auto verlangt
wird.
Unter der Design-Leitung von Robert
Opron
entwarf
Henrie Dargent
das Armaturenbrett
und
Michel Armand
war für
den Innenraum verantwortlich. Den
gleichen Part übernahm Armand
dann auch beim CX.
Nicht nur in den Niederlanden und
England, sondern auch in der
Tschechoslowakei und Dänemark wurde
der GS zum
"Auto des Jahres" gewählt, denn
schon die Standardausstattung des GS
lag weit über der anderer
Fahrzeugmodelle seiner Klasse. Mehr
zu diesem Thema in der
GS/A Chronik.
Der GS war schon bald überall auf der
Welt zu Hause.
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Vorstellung des GS auf dem
Pariser Autosalon, signiert
von
†Robert Opron |
Auto des Jahres 1970 |
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Auto des Jahres 1971 |
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Mit diesem Prospekt
startete die Presse- und Händlerwerbung
im Jahre 1970.
Der Prospekt durfte nicht vor dem 16. Juli 1970
veröffentlicht werden.
Das Foto links
zeigt diesen ersten Prospekt, den Robert Opron für mich
signiert hatte. |
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1971 wurde die GS Limousinenversion
durch die Break-Version
ergänzt
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Dies Keramikmodell steht heute noch im
Citroen Conservatoire in Paris
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Das wohl bekannteste Foto von Robert Opron aus
der Zeit bei Citroen, beim Begutachten des
ersten GS_Modells.
Hier mit seinem Team bei der Arbeit am GS. Zum Team gehörten unter anderen der Innendesigner Michel
Armand
und Henrie
Dargent,
zuständig fürs
Armaturenbrett, auf dem Bild links am Zeichenbrett bei der
Arbeit. |
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Weitere
GS Modell-Varianten
aus Gips oder Holz, ebenfalls im Citroen
Conservatoire ausgestellt. |
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Komfort und Sicherheit des GS
konnten durchaus mit viel teureren
Autos konkurrieren, auch hatte er
den derzeit geringsten
Luftwiderstand, der bei
Großserienfahrzeugen zu finden war.
Für Design und Linienführung wurden
Opron und CITROEN mit
internationalen Preisen gewürdigt,
so zum Beispiel von der
italienischen Zeitschrift "Architettura
Della Carrozzeria".
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Opron's außergewöhnliches Geschöpf,
der GS, war für die Ewigkeit gebaut.
Noch heute kann man dem tristen
Alltag entfliehen, indem man in
einen GS einsteigt.
Er bescherte CITROEN dieser Zeit die
höchsten Fabrikationszahlen von
annähernd 2,5 Millionen Stück. Ein
Brot & Butter-Auto für die Firma.
Der GS, mit besonderen
Ausstattungsmerkmalen wie zum
Beispiel, innenliegende Bremsen,
einem völlig neu platzierten Radio
zwischen den Vordersitzen, einem
walzengelagerten Lupentacho, einem
im Sichtfeld im Armaturenbrett
gelegenen Handgriff für die
Feststellbremse und natürlich die
kleine typische Kofferraumklappe,
auf die Opron sehr viel Wert legte.
Er hat sie auch in seiner Version
des CX verwendet.
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DIE FRAU 1972 ALS MODELL
Paris (Frankreich).
Monique Montagne,
Presseattaché für den Salon
de la Boutique du
Prêt-à-Porter
(Konfektionsboutique-Show),
bat Stylisten der führenden
Autohersteller, auf ihre
Weise das Porträt der Frau
von 1972 zu zeichnen.
Robert Opron, Leiter des
Citroën Style Bureau,
stellte sie sich in 3-D vor:
Er brachte eine wundervolle
Skulptur heraus, auf einer
Form aus gefrästem Stahl,
darüber ein Körper aus
Plexiglas, erstellt mit
einem automatisch
arbeitenden Gerber-Werkzeug.
Das Kunstwerk stellte er vor
ein Bild, das den
mathematisierten Pfad eines
Fräswerkzeugs zeigt.
"Im Bereich der Mode wie im
Automobilbereich muss man
einfach direkt in
dreidimensional kreieren",
sagte er.
"Materie, die das Volumen
vergrößert, ist von großer
Bedeutung. Hier bringt
Plexiglas seine Transparenz,
seine Reinheit, seine
Leichtigkeit und die
Anamorphosen, die es
erzeugt, sowie ebenso viele
überraschende Anregungen mit
sich."
Seine Schöpfung gehörte ohne
Zweifel zu denen, die die
größte Aufmerksamkeit auf
sich zog, auf der Messe, auf
der es ausgestellt wurde. "The
Citroën Design Department",
schrieb Edgar Schneider in
Vours de France, eine
französische Illustrierte
mit großer Auflage, die
wöchentlich ausgegeben
wird," scheint diese
mysteriöse Synthese
intensiver als jede andere
erreicht zu haben:
Die Citroën-Frau hat eine
seltsame Ähnlichkeit mit den
meisten anspruchsvolle
Produktionen der Marke."
Und der Journalist fügte
hinzu: "Dies ist eine Frau,
die etwas transportiert, das
im wesentlichen alles andere
als üblich ist."
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Ein Künstler kann nur mit
einer starken Frau an seiner
Seite erfolgreich sein.
Und den Eindruck
gegenseitigen Respekts
hatten wir vom Ehepaar
Opron.
Auf dieser Auszeichnung
signierten deshalb
ausdrücklich Madam Geneviève
und Robert Opron. |
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Als drittes natürlich der CX.
Der Name ist abgeleitet vom
französischen Ausdruck für den
Luftwiderstandsbeiwert, oder auch Cw
Wert.
Er wurde 1974, wie auch der GS, auf
dem Pariser Autosalon vorgestellt.
Für die Presse, wie bei anderen
Modellen auch, schon einige Wochen
früher.
Die CX Story
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Er wurde dem Publikum nicht als
DS-Nachfolger ausgegeben, worauf es
allerdings hinauslief und er es ja
dann auch wurde.
Wie Opron sagte, sein liebstes
Projekt. Der CX wurde 1975
vorgestellt und löste mit dem
Prestige-Modell dann langsam aber
sicher die
DS als Staatskarosse ab.
Gleich 1975 wurde der CX dann
selbstverständlich auch zum "Auto
des Jahres" gewählt.
Im Jahre 1984 teilten sich GSA und
CX den gleichen Werbeauftritt mit
dem Slogan "Das denkende Fahrwerk",
in Bezug auf die intelligenteste
Lösung im Automobilbau, das
patentierte "hydropneumatische
System".
Im Juli 1985 wurde die überarbeitete
zweite CX Serie, ebenfalls mit viel
Plastik, vorgestellt. Der CX
erreichte von 1974 bis 1991 fast die
GS-Produktionszahl von 1.170.645
Fahrzeugen.
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Und so hat sich Robert Opron
ein CX Kabriolett
vorgestellt. |
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Und als Werksfoto zur
Markteinführung 1974, mit
dem Schriftzug von Robert
Opron |
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In der oberen Mittelklasse war
beabsichtigt, den CX später mit
Wankelmotor auszurüsten und ihn für
einen sehr erweiterten Kundenkreis
interessant zu machen. Dieser Trirotor sollte um die 180
Pferdestärken auf die Straße
bringen.
Ein straßentauglicher
Wankel-CX, "CX Trirotor"
(Dreischeibenwankelmotor),
war als Prototyp bereits
unterwegs. Die
Antriebseinheit war quer angeordnet und somit Räder mit Bremsen
verlegt, gefertigt in
Neckarsulm unter der Leitung
von NSU. |
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1984 war das
Langzeit-"Project Y",
seinerzeit (1974) mal als
Nachfolger des AMI geplant.
Mit maßgeblicher Beteiligung
von Opron war er jetzt in
trockenen Tüchern und wurde
unter dem Namen "Axel" an
den Mann gebracht. Einer der
Letzten, der sich an den
Bedienungselementen als
echter Citroen sehen lassen
konnte. Außerdem
arbeiteten im Axel
GS-Motoren mit 1129 ccm und
58 PS und im Axel 11 R
mit 1299 ccm. Der Axel war
"preiswert" und erreichte
letztlich von 1984 bis 88
eine Produktionszahl von
60.184 Stück. |
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Als Opron seine Ideen
bei CITROEN nicht mehr vollständig umsetzen konnte, wechselte er zur
Firma RENAULT, wo ihm zum Beispiel der Fuego, der R25 oder der Alpina GTA zugeschrieben werden.
Danach war er noch für FIAT als
Karosseriedesigner tätig.
Ein paar bewegte Bilder/Videos zum Architekten und Designer
Robert Opron.
Die Design-Legende Robert Opron mit Interview
- Robert Opron -
Es hat mal
jemand gesagt, "Wenn du Geld verdienen kannst, mit dem,
was dir Spaß macht, brauchst du nie wieder arbeiten."
Ich denke, genau dies war bei Opron der Fall. Er
verwirklichte seine Ideen, ließ sie Gestalt annehmen und
sie passten nicht nur genau in diese Zeit, sondern
bestehen heute noch alle Prüfungen.
Kreationen mit solch einem Wiedererkennungswert sind
nicht vergänglich, sie sind gemacht für die Ewigkeit.
Ich könnte mir heute eines seiner Double Chevron Modelle
mit aktualisierter Anpassung in Sachen Sicherheit und
Antriebsart, sehr gut vorstellen.
Mehr als 50 Fahrzeugmodelle wurden von Opron in seiner
Designerlaufbahn geschaffen. In den Anfängen waren da
auch mal Ausflüge in Sachen "Flugzeugcockpitdesign" oder
alltägliche Gebrauchsgegenstände.
Im sogenannten Ruhestand geht die Arbeit ja meist erst
richtig los und Opron war für weitere verschiedene
Firmen in Eigenregie als Berater unterwegs.
Insgesamt mehr als 25 Millionen Opron Automobile wurden
aus den Fabriken auf die Straßen verlagert. Sie
veränderten zumindest in Frankreich für lange Zeit das
Straßenbild.
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Während eines Besuches 2018 ist Robert Opron
begeistert von dem GS und GSA Buch von Marc
Stabel und signiert es.
Theijs van der Zanden hält es im Bild fest. |
Der letzte
öffentliche Auftritt im Centre Technique et
d'Essais PSA Peugeot - Citroën
bei der
100 Jahr Feier von CITROEN bei La
Ferté-Vidame, ca. 100 Km von Paris entfernt |
Am Montag den 29. März 2021 ist Robert Opron
nach schwerer Krankheit in Antony /
Frankreich, verstorben.
Er
wurde am 8. April in
Verrières-le-Buisson, in der Nähe von Paris,
zu Grabe getragen.
Diese Welt verliert mit ihm einen ehrlichen und aufrichtigen
Menschen und den besten Designer
dieser Zeit.
Wir sind in Gedanken bei seiner lieben Frau Geneviève Opron
und seiner Familie und wünschen ihnen viel Kraft und Zuversicht.
Das, was Robert Opron für die Menschen
geschaffen hat, wird uns noch sehr lange im
Alltag begegnen und uns an ihn erinnern.
Gabi Okner & Günter Busse
und die GS & GSA Interessengemeinschaft
Wie wir Robert
Opron und seine Frau kennen gelernt haben
Ein Fan vom GS und GSA kommt nicht an dem Namen Robert
Opron vorbei. So auch Gabi und ich selbstverständlich
nicht.
Diese Seite soll zeigen, wie wir Robert Opron und auch
seine Frau Geneviève kennen- und schätzen gelernt haben,
ergänzt mit einigen Fotos von unseren Zusammentreffen
in Deutschland und den Niederlanden.
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Erst zum 40sten Geburtstag des GS im April 2010,
lernten wir Robert Opron kennen.
Unsere
erste Begegnung war
auf der Techno Classica 2010 in Essen.
Hier mit seiner Frau Geneviève und Madame
Rosemarie Gumz,
eine vertraute Freundin der Familie, die auch
beim Dolmetschen behilflich war. |
Hier
beim Signieren verschiedener Unterlagen und im Gespräch
mit Gabi Okner und Günter Busse.
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M. Opron's
Schriftzug auf unserer IG Fahne |
Robert Opron und Patrick André, der
an der Expo Bertoni mitgearbeitet hat. |
Der erste deutsche GS
Prospekt von 1970 |
Wir haben Robert Opron als einen sehr charmanten,
aufgeschlossenen, freundlichen und mit Witz behafteten
Menschen kennengelernt.
Auf die Frage, ob wir uns in Thenay in Frankreich, beim
Treffen zum 40sten Geburtstag des GS wiedersehen, hat er
uns gesagt:
Er nimmt Einladungen zu solchen Events gern an und sie
machen ihm auch Spaß, sollte es aber jemandem in der
Familie, oder auch seinem Hund nicht gut gehen, geht die Familie vor.
Leider war Mr. Opron dann nicht dort. Wir haben
allerdings seine familiäre Vertraute
Rosemarie Gumz
getroffen und uns sehr lange und angeregt unterhalten.
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Robert Opron in
Haarlemmermeer bei Amsterdam auf
der CITROMOBILE 2011 in den Niederlanden |
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Robert
Opron auf der Citromobile |
Robert
Opron beim Signieren in Essen 2014 und
auf der Citromobile in NL |
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Ein
entspannter Spaziergang über die
Citromobile |
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Auf der Techno Classica in Essen 2011 |
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Der Nachfolger
des GS, der "GSA".
Die
"Aktualisierung des GS" passierte nach
Opron's
Zeit bei CITROEN.
Und beim Signieren
der GSA-Werksfotos hat Robert Opron doch schon etwas
gelächelt. Große Heckklappe und viel Plastik
sind
nun mal nicht sein Design. |
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